Nagano im Winter

Nagano im Winter: 4 Tage durch Japans verschneite Bergwelt

0 Shares
0
0
0
0
0
0

Nagano im Winter ist ein wahres Paradies und perfekt für alle Outdoor-Fans! Zwischen tief verschneiten Wäldern und majestätischen Bergen, in Weiß gehüllt, und ländlichen Dörfern bietet die Region eine tolle Kombi aus Natur und Winteraktivitäten.

In diesem Beitrag teile ich alles Wissenswerte über meine Reise nach Nagano im Winter – von den besten Reisemonaten und der idealen Fortbewegung bis hin zu einer detaillierten 4-tägigen Reiseroute mit persönlichen Empfehlungen.

Vor allem die japanischen Alpen in Nagano sind im Winter ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Touristen. Aber keine Sorge! Ich stelle dir meine Reiseroute vor, die dich zu den faszinierenden Highlights von Nagano als auch in die ländliche Gegend führt.

Die beste Reisekreditkarte für Japan

Mit der richtigen Reisekreditkarte kannst du viel Geld sparen und kostenlos abheben. Wie das funktioniert? Erkläre ich dir ausführlich in meinem großen Kreditkartenvergleich für Japan!

Kreditkarte für Japan

Was dich in Nagano im Winter erwartet: Reisetipps & Infos

Nagano ist weitläufig und die Straßen sind anspruchsvoll

Nagano mag auf der Karte relativ überschaubar wirken, aber die Distanzen in der Präfektur solltest du nicht unterschätzen – besonders im Winter. Die Region umfasst Berge, Täler und abgelegene Dörfer, die oft nur über verschneite Bergstraßen erreichbar sind.

Ein Beispiel: Von meiner Unterkunft bis zum Skigebiet Akakura dauert die Fahrt etwa 20 Minuten, aber ich habe etwa eine Stunde gebraucht. Und das, obwohl es nur ein Katzensprung ist. Die Straßen sind hier sehr kurvig und oft werden die kleineren Wege nicht komplett geräumt.

Meine Empfehlung: Plane für deinen Trip durch Nagano ausreichend Zeit ein und unterschätze die Fahrzeiten nicht. Es ist besser, die Reise entspannt anzugehen, statt zu viel auf einmal sehen zu wollen.

Der Winter in Nagano ist zauberhaft, aber auch fordernd

Nagano im Winter ist ein absolutes Highlight und ich kann es jedem empfehlen. Die schneebedeckten Berge, die heißen Onsen und eine Vielzahl von Aktivitäten machen Nagano im Winter grandios. Doch die winterlichen Bedingungen bringen auch gewisse Herausforderungen mit sich:

  • Schneefall und vereiste Straßen: Viele Straßen sind schneebedeckt, besonders in höheren Lagen, und geräumt wird nicht so oft wie in Deutschland.
  • Früh einsetzende Dunkelheit: Genau wie in Deutschland wird auch in Japan es bereits früh dunkel. Im Dezember ist es allerdings schon um 16:30 Uhr dunkel. Plane das also bei deinem Besuch mit ein.
  • Temperaturen: So schön der Winter in Nagano ist, so kalt kann er auch sein. Besonders in den Bergen ist es bitterkalt. Packe also warme und funktionale Kleidung ein.

Die besten Reisemonate für Nagano im Winter

Der offizielle Wintereinbruch in Nagano beginnt im Dezember und endet im Februar. Ich selbst war im Dezember zur Weihnachtszeit dort und wurde mit wunderschönen Schneelandschaften und Ruhe belohnt.

Während in den höheren Lagen, wie Hakuba oder Myoko, schon Anfang Dezember bereits viel Schnee liegen kann, findet sich dieser in den tiefgelegenen Regionen oft erst Mitte des Monats. Besonders grandios im Dezember ist der offizielle Beginn der Skisaison. Viele Skigebiete öffnen ihre Pisten und in den ersten Wochen ist es noch relativ ruhig.

Im Vergleich zu Januar oder Februar ist Nagano im Dezember auch ruhiger, da die meisten Besucher eher in diesen Monaten nach Nagano fahren.

Anreise & Transport: Infos über Mietwagen + Tipps

Anreise nach Nagano

Von Tokio aus gibt es direkte Anbindungen mit dem Zug nach Nagano. Der Hokuriku-Shinkansen fährt regelmäßig zwischen den beiden Städten und dauert ca. 100 Minuten. Kosten tut die einfache Fahrt 8.140 Yen.

Ich selbst bin von Kofu aus nach Nagano mit dem Auto gefahren, da ich während dieses Trips dort für ein Jahr gewohnt habe. Im Grunde ist es egal, ob du nun von Tokio, Matsumoto oder Kofu startest – das würde ich persönlich von der weiteren Route und den Preisen abhängig machen.

Mietwagen buchen in Nagano

Meinen Mietwagen habe ich, wie zuvor besprochen, in der Nähe vom Bahnhof in Kofu in Empfang genommen und am Ende der Reise auch dort wieder abgegeben.

Gebucht habe ich den Wagen über Orix Rent-a-car, da ich während des Trips mit meinen Freunden unterwegs war und wir ein geräumiges Fahrzeug brauchten und es dort sehr preiswert war. Du kannst dir natürlich über verschiedene Vergleichsportale einen Mietwagen in Japan buchen:

  • rentalcars by Booking
  • Sunny Cars

Noch ein wichtiger Hinweis, bevor du über größere Vergleichsportale buchst: Die Preise sind oftmals teurer als direkt beim Mietwagen-Anbieter. Möchtest du also Kosten sparen, kannst du versuchen, direkt über deren Webseite zu buchen (Nissan Rent-a-car, Orix, Toyota etc.).

Bei der Buchung solltest du darauf achten, dass du einen Vollkasko-Schutz mitbuchst. Im Falle von einem Schaden entstehen dann keine zusätzlichen Kosten. Und wenn wir mal ehrlich sind: Ein Kratzer oder kleiner Unfall kann schnell passieren.

Bei der Wahl eines Mietwagens solltest du für dich selbst entscheiden, was du willst und brauchst. Wie bereits oben erwähnt war ich mit einem Minivan unterwegs, der ist natürlich für alleine oder zu zweit viel zu geräumig. Achte nur bei der Auswahl darauf, dass du Winterreifen und Schneeketten mitbuchst.

Auto fahren im Winter

Das Fahren in Japan habe ich bis jetzt immer als relativ entspannend (außer in Städten) empfunden. Das Straßennetz ist gut ausgebaut und die Straßen sind in sehr gutem Zustand, aber eher eng.

Die einzig richtige Herausforderung in Nagano im Winter, um Auto zu fahren, sind die kurvigen und bergigen Straßen. Während die Hauptverkehrsstraßen auch im Winter in der Regel gut geräumt sind, sind die etwas abgelegeneren Gebiete mehr verschneit und vereist. Solange du aber vorsichtig fährst, sollte dies kein allzu großes Problem sein. Plane nur genug Zeit ein.

Im Dezember ist das Verkehrsaufkommen in Nagano relativ entspannt. Die Hochsaison beginnt erst im Januar/Februar, wenn die Skigebiete und Resorts voller werden. In der ländlichen Region rund um den See Nojiri war ich oft nahezu allein unterwegs.

Mautgebühr für die Autobahn

Die Autobahnen in Japan sind mautpflichtig. Um die Mautgebühren problemlos zu bezahlen, empfehle ich dir die Nutzung einer ETC-Karte (Electronic Toll Collection), die du bei vielen Mietwagen-Anbietern dazubuchen kannst.

Falls du keine ETC-Karte hast oder buchen möchtest, kannst du die Maut auch bar bezahlen, was jedoch Zeit kostet, da du an den Stationen anhalten musst. Auch wichtig dabei zu beachten: Die Kosten für die Maut können sich je nach Strecke summieren – um vorab zu wissen, wie viel du zahlen musst, kannst du einen Online-Mautgebührenrechner verwenden.

Parken in Nagano

Das Parken in Nagano ist in der Regel problemlos. An den meisten Sehenswürdigkeiten und Skigebieten findest du Parkplätze. Die einzige Ausnahme war für mich der See Nojiri. Ich war mir bei dem Standort nicht zu 100 % sicher, ob ich dort parken durfte.

Um dir das Suchen zu erleichtern, habe ich auf meiner interaktiven Karte alle Parkplätze eingezeichnet.

Für mehr Informationen über das Thema, hier mein Beitrag dazu:

4 Tage in Nagano – Reiseroute & Sehenswürdigkeiten in Nagano

Tag 1 – Magische Wälder und der Togakushi Schrein

Okusha-mae Nausuke

Bevor meine Freunde und ich uns auf den Weg zum Schrein machten, haben wir im Restaurant Okusha-mae Nausuke eine Pause eingelegt. Das charmante Lokal ist gleich neben dem Parkplatz, der als Startpunkt des Wanderweges bekannt ist. Im Restaurant habe ich mich dann für die regionale Spezialität Togakushi-Soba – hausgemachte Buchweizennudeln in einer Brühe serviert – entschieden.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: Montag bis Mittwoch
  • Preis: 1000 – 2000 Yen 
  • Öffnungszeiten: 10:30 bis 16:00 Uhr
Togakushi Schrein

Danach ging es auf den etwas 30-minütigen Spaziergang, der tief in den verschneiten Wald und schließlich zum Togakushi-Schrein führt. Der Schrein, dessen Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückreicht, ist eigentlich ein Komplex aus fünf Schreinen, die über das Gebiet verstreut liegen. Besonders im Winter, wenn der Schnee den Wald in ein märchenhaftes Weiß hüllt, wirkt dieser Ort wie aus einer anderen Welt.

Das absolute Highlight ist die beeindruckende Zedernallee, die zu dem innersten Schrein des Komplexes führt. Über 400 Jahre alte Zedernbäume säumen den Weg und bilden einen natürlichen Tunnel, der mich und meine Freunde in seinen Bann zog.

Am Ende der Allee liegt der Okusha, der Hauptschrein, der in einer idyllischen und abgeschiedenen Lage thront. Der Schrein selbst, mit seiner traditionellen Architektur und dem Kontrast zwischen Holz und Schnee, bietet die Gelegenheit, eine Münze zu opfern und ein Gebet zu sprechen.

Danach habe ich mich auf den Weg zurück zum Auto begeben und wir sind dann zur Unterkunft, die in Shinano liegt, gefahren. Da die Unterkunft eine Hütte war, konnten wir uns ein Abendessen kochen.

Wichtige Infos

Togakushi Schrein

  • Geschlossene Tage: keine
  • Preis: kostenlos
  • Öffnungszeiten: 10:30 bis 16:00 Uhr

Parkplatz

  • Preis: Mo. bis Fr. 600 Yen (3 Std.) / Sa. bis So. 800 Yen (3 Std.)

Tag 2 – Ländliche Idylle am See Nojiri

See Nojiri

Am zweiten Tag haben wir die malerische Gegend rund um den See Nojiri erkundet. Eingebettet in eine ruhige, von Bergen umrahmte Landschaft, ist der See ein idyllischer Ort zum Spazieren. Besonders gut hat mir die kleine Insel im See mit dem Schrein gefallen, die eine perfekte Szenerie für Winterfotografie ist.

Guest House LAMP

Nach dem Spaziergang am See sind wir in das Guest House LAMP gegangen und haben im charmanten Restaurant des Hotels etwas gegessen. Der Burger wird als einer der besten der Region beworben, und obwohl er nicht zu den besten gehört, die ich je gegessen habe, war er dennoch lecker, und die große Auswahl an verschiedenen Burgern ist ebenfalls gut.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: keine (aber Dienstag gibt werden keine Burger serviert)
  • Preis: 1000 – 2000 Yen 
  • Öffnungszeiten: Mo. bis Do. 12:00 bis 22:00 Uhr / Fr. bis So. 12:00 bis 22:30 Uhr
Naumann Elephant Museum

Danach gab es noch einen kurzen Abstecher ins nahegelegene Naumann Elephant Museum. Das kleine Museum widmet sich den prähistorischen Naumann-Elefanten, deren Fossilien in der Gegend gefunden wurden. Dieser Einfluss wird auch deutlich in der Umgebung spürbar, da viele Gegenstände oder Street-Art über die Naumann-Elefanten sind.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: keine
  • Eintritt: 500 Yen 
  • Öffnungszeiten: 09:00 bis 17:00 Uhr
Naena no Yu

Der Tag endete bei uns mit einem Besuch in einem Onsen in der Nähe, dem Naena no Yu. Einen Besuch in einem Onsen im Winter kann ich dir wärmstens empfehlen. Für mich persönlich gibt es nichts Besseres, als an einem kalten Tag in einer heißen Quelle zu entspannen und die Erschöpfung des Tages wegzuwaschen.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: Mittwoch
  • Preis: 500 Yen 
  • Öffnungszeiten: 11:00 bis 19:00 Uhr
  • Tattoos erlaub: Ja

Tag 3 – Skifahren im Akakura Onsen Ski Area

Aoyama Sport Mainshop

Da wir keine Ausrüstung mit uns genommen haben, haben wir im Aoyama Sport Mainshop vorbeigeschaut und dort die komplette Ausrüstung geliehen. Der Shop vermietet Skier, Snowboards und sogar Poporutscher. Da ich weder Skifahren noch Snowboarden kann, habe ich einen Poporutscher genommen und bin Schlitten gefahren. Das Personal hat einen freundlichen und hilfsbereiten Eindruck gemacht. Meine Freunde waren sehr zufrieden.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: keine
  • Preis: ab 4000 Yen (Ski, Schuhe & Skistock)
  • Öffnungszeiten: 07:30 bis 17:30 Uhr
Akakura Onsen Ski Area

Das Skigebiet Akakura Onsen Ski Area zählt in Nagano zu den bekanntesten der Region und hat eine große Vielfalt an Pisten mit atemberaubender Aussicht. Das Skigebiet selbst bietet Pisten für jedes Niveau, von einfachen Abfahrten für Anfänger bis hin zu anspruchsvollen Strecken für erfahrene Skifahrer.

Wichtige Infos

Akakura Onsen Ski Area

  • Geschlossene Tage: keine
  • Preis: 5500 Yen (Tagesticket)
  • Öffnungszeiten: So. bis Do. 08:30 bis 21:00 Uhr / Fr. bis Sa. 08:30 bis 22:00 Uhr
Restaurant Tanuki

Als spätes Mittagessen hatte ich dann im Restaurant Tanuki eine herzhafte und sehr heiße Ramen. Das Lokal ist sehr urig, und die Besitzer waren sehr freundlich, da sie uns trotz der Geschäftszeiten bedient haben.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: Vorübergehend geschlossen
  • Preis: 1000 bis 2000 Yen
  • Öffnungszeiten: Vorübergehend geschlossen
Alpenblick Spa

Nach dem langen Tag auf der Piste sind wir dann nochmal in ein Onsen gegangen. Das Alpenblick-Spa, direkt am Skigebiet gelegen, hat uns geholfen, die müden Muskeln im heißen Wasser zu regenerieren. Es gibt dort auch ein Freiluftbad mit schwarzem Schlamm. Hört sich komisch an, ist aber hervorragend für den Körper!

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: Dienstag
  • Preis: 800 Yen
  • Öffnungszeiten: 09:00 bis 22:00 Uhr

Tag 4 – Jigokudani Monkey Park: Schneeaffen hautnah erleben

Jigokudani Monkey Park

Am letzten Tag sind wir mit dem Auto zurück nach Kofu gefahren, aber nicht ohne einen Zwischenstopp im Jigokudani Monkey Park, wo wir die einzigartigen „Schneeaffen“ dabei beobachten konnten, wie sie genüsslich in den heißen Quellen baden.

Der Weg zum Park beginnt mit einem etwa 30-minütigen Fußmarsch durch einen verschneiten Wald. Die Wanderung an sich ist einfach, aber durch den Schnee und das Eis gibt es viele rutschige Stellen. Am Ziel angekommen, wurden wir gleich von den ersten Schneeaffen begrüßt, die entweder spielend herumlaufen oder in den dampfend heißen Quellen es sich gemütlich machen. Die Tiere sind an Menschen gewöhnt, aber dennoch solltest du ihnen nicht zu nah kommen (vor allem den Babys), da sie sonst aggressiv werden.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: keine
  • Preis: 800 Yen
  • Öffnungszeiten: Nov. bis März 09:00 bis 16:00 Uhr / April bis Okt. 08:30 bis 17:00 Uhr
Roadside Station Oasis Obuse

Danach sind wir weitergefahren und auf dem Rückweg haben wir an der Roadside-Station Oasis Obuse Halt gemacht. Die Raststätte bietet eine große Auswahl an regionalen Mahlzeiten wie frische Soba-Nudeln oder Kastaniendesserts. Die Raststätte ist perfekt, um Souvenirs zu kaufen.

Wichtige Infos

  • Geschlossene Tage: keine
  • Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 09:00 bis 18:00 Uhr / Sa. bis So. 09:00 bis 20:00 Uhr

Übernachten in Nagano: meine Empfehlung

Während unseres Aufenthalts in Nagano haben wir im Kashibesso Green Bell übernachtet. Die Hütten haben den typischen Blockhaus-Charme, obwohl das Innere eher Richtung japanische Einrichtung geht.

Die Tatami-Böden und die Futons laden dazu ein, die authentische japanische Lebensart auszuprobieren, während die Zimmer gleichzeitig mit Heizung und kostenlosem WLAN ausgestattet sind. Auch einen kleinen Sitzbereich mit Blick und eine Küche gab es, was den idealen Rahmen für entspannte Abende für uns bot.

Das Kashibesso liegt etwas abseits des Ortes Shinano und ist umgeben von einer friedlichen Winterlandschaft. Besonders im Dezember, wenn der Schnee die Region in eine weiße Decke hüllt, fühlt es sich an wie ein Rückzugsort aus einer anderen Welt. Mir hat vor allem morgens der Blick aus dem Fenster gefallen. Die verschneiten Bäume und die klare Winterluft waren einfach nur noch traumhaft.

Hier kannst du die Unterkunft buchen: Kashibesso Green Bell

Karte von Nagano: Alles wichtige im Überblick

Um dir einen besseren Überblick über Nagano und den einzelnen Orte zu verschaffen, habe ich alles Wichtige auf dieser Karte markiert.


Wie war für dich Nagano im Winter? Wie hat dir die Schneelandschaften und Skigebiete gefallen? Welche Nagano Sehenswürdigkeiten kannst du besonders empfehlen? Ich freue mich sehr auf deine Erfahrungen und zusätzlichen Tipps in den Kommentaren!

Transparenz: Dieser Blogartikel enthält persönliche Empfehlungen in Form von sogenannten Affiliate-Links*. Wenn ihr über diese Links etwas kauft, bekomme ich dafür eine kleine Provision. Für euch ändert sich dafür nichts am Preis, also keine Sorge. Vielen lieben Dank von mir! 


0 Shares
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You May Also Like