Hey! Ich bin Katharina
Das Gesicht hinter Japandiary.
Mein Steckbrief
Hey, ich bin Katharina und komme aus der schönen Fuggerei Augsburg. Da ich total schlecht darin bin, über mich zu schreiben, hier ein paar unnütze Fakten über mich:
- Ich liebe den Winter, aber kann Weihnachten nicht ausstehen
- Katzen sind die besten Haustiere
- Schokolade über alles
- Ich liebe den Nervenkitzel, mag aber keinen Horror
- In einem anderen Universum bin ich wahrscheinlich ein Faultier
- Lesen kann ich stundenlang
- Bin eher pessimistisch als optimistisch
- Kann überall und immer etwas essen
- Morgenmuffel vom feinsten
- Reise nicht nur gerne nach Japan, sondern auch in andere Länder
- Ein Ass im sparen
- Introvertiert, schüchtern und manchmal dämlich
- Leidenschaftlicher Anime und Japan Fan
- Mein nächstes Ziel: für ein Jahr eine Sprachschule in Japan zu besuchen!
Schön, dass ihr hier gelandet seid und noch etwas bleiben wollt! Das heißt, wir haben etwas gemeinsam: unsere Liebe zu Japan.
Und du möchtest das Land dort länger bereisen, die Kultur und das Leben dort kennenlernen? Oder einfach nur Urlaub dort machen?
Dann bist du hier genau richtig! Auf Japandiary geht es genau darum!
So entstand Japandiary
Um ganz ehrlich zu sein, ist meine Geschichte nichts Besonderes wie vielleicht bei anderen, dennoch war und ist es ein wichtiger Abschnitt meines Lebens. Denn dadurch wusste ich endlich, was ich wollte. Also los gehts!
Ich war einfach unzufrieden mit meiner Situation. Mein Job hat mir überhaupt nicht Spaß gemacht. Ständig war ich schlecht gelaunt und kam einfach nur schwer oder gar nicht aus dem Bett. Ich war ratlos und wollte aus dem alten Trott raus. Was ich aber schon immer wusste: Ich bin ein kleiner Anime/Japan-Fan. Irgendwann aus einer Laune heraus hab ich dann gegoogelt, ob es in Japan auch Work and Travel gibt. Und siehe da, es war möglich. Also kurze Rede, langer Sinn. Ich hatte ein Ziel: Für Japan sparen und ein Work and Travel dort machen. Nachdem ich genug Geld zusammen hatte, dass Visum in der Tasche und ein Flugticket, kündigte ich meinen Job und reiste nach Japan.
Dort angekommen war ich erst mal überfordert. Ich hatte keinen Plan, wohin und was ich alles machen musste und im Internet fand ich so gut wie gar nichts darüber. Irgendwie hab ich es aber dann doch geschafft und hatte eine coole und fantastische Zeit dort. Damit euch nicht dasselbe passiert, hab ich meinen Tagebuchblog geändert und schreibe nun Beiträge zum Thema Work and Travel und über das Reisen in Japan.
Mittlerweile bin ich wieder seit einigen Jahren in Deutschland und reise jedes Jahr wieder nach Japan als Tourist. Nebenbei lerne ich noch die Sprache, um vielleicht nach Japan auszuwandern.
Artikel für dein Work and Travel Jahr
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- Work and Travel: So findest du erfolgreich Arbeit in Japan
Artikel für deinen Japan-Urlaub
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- Tokio: Meine Reisetipps für Japan’s Hauptstadt
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