Tokyo Tower mit Ästen voller Kirschblüten

Tokio, Osaka, Kyoto. Diese Städte gehören zu den beliebtesten Ziele für Touristen, die das Land der aufgehenden Sonne zum ersten Mal bereisen. Zwischen hochmodernen Gebäuden und alten Tempel und Schreinen weckt Japan automatisch bei jedem die Neugier und Reiselust. Kein Wunder also, dass es einem total schwerfällt, sich für eine bestimmte Route zu entscheiden.

In diesem Blogbeitrag stelle ich euch Japans goldene Route vor. Sie ist perfekt für all jene, die in Japan nur wenig Zeit haben, aber so viel wie möglich sehen wollen. Da Japan aber ein so facettenreiches Land ist, werdet ihr schnell merken, das 2 Wochen viel zu kurz sind.

Tokyo Tower mit Ästen voller Kirschblüten

Für Japan’s goldene Route eignet es sich außerdem sich den Japan Rail Pass zu holen:

Hier sind weitere Beiträge die euch bei eurer Ankunft in Japan helfen werden: 

Japan Reiseroute für 2 Wochen – Alle Orte und Highlights

Japans goldene Route führt durch die Hauptinsel von Japan: Honshū. Auf dieser Insel befindet sich die Hauptstadt Tokio, aber auch die kulturelle Stadt Kyoto und nicht zu vergessen den wunderschönen, aber manchmal scheuen Berg Fuji. 

Das Fortbewegungsmittel, welches sich am besten eignet, ist der Zug. Ihr werdet nämlich in den nächsten 14 Tagen viele Orte besuchen, umso mehr eignet sich hier das sehr gut ausgebaute Zugnetz von Japan. Mit dem Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen braucht ihr von Tokio nach Osaka nur 3 Stunden. Mehr dazu aber weiter unten im Beitrag.

Osaka 

Der erste Start euerer Reise beginnt in Osaka, üblicherweise beginnt die goldene Route in Tokio. Oftmals sind die Flugtickets nach Osaka aber günstiger. Vergleicht einfach beide Preise miteinander und wenn Tokio günstiger ist, könnt ihr die Route auch von Tokio aus beginnen.

Osaka ist definitiv anders als jede andere Stadt in Japan. Die Stadt ist eher ein eigensinniger Ort und die Leute hier sind lockerer als in Tokio. Deswegen finde ich Osaka als ersten Stopp die beste Wahl für euch. Der Kulturschock ist hier nicht ganz so groß und ihr könnt euch besser eingewöhnen. Osaka ist zudem etwas entspannter und die Einwohner gehen hier eher auf einen zu und helfen euch.

Besonders zu empfehlen sind die lebhaften Viertel Dōtonbori und Shinsekai. Mit den leuchtenden Reklamen und unglaublich vielen Restaurants fällt es einen unheimlich schwer sich zu entscheiden, was zuerst von der leckeren Küche probiert werden sollte. 

Ein weiteres Highlight und Wahrzeichen der Stadt ist die beeindruckende Burg von Osaka, dieses fotogene Gebäude begeistert jeden. Und wenn ihr einen atemberaubenden Blick auf die Stadt haben wollt, empfehle ich euch den Wolkenkratzer Abeno Harukas.

Wenn euer Besuch in Osaka zu Ende ist, werdet ihr merken, dass Osaka eine sehr einprägsame Stadt ist und ihr nirgendwo in Japan noch einmal so eine Stadt sehen werdet.

Mein ausführlicher Blogbeitrag dazu: Osaka Sehenswürdigkeiten: Top 15 Highlights meiner Lieblingsstadt

Meine Unterkunft in Osaka: The PAX Hostel/Cafe/Records*

Empfohlener Aufenthalt: 3 – 4 Nächte

Hiroshima 

Etwa 330 km westlich von Osaka befindet sich Hiroshima. Jeder kennt die schreckliche Geschichte mit dem Atombombenabwurf über die Stadt, welches unzähligen Menschen das Leben nahm.

Hiroshima darf bei euren Trip nach Japan ganz sicher nicht fehlen und ihr solltet euch auf alle Fälle die Zeit dafür nehmen. Die Hauptsehenswürdigkeit in Hiroshima ist der Friedenspark, der im Zentrum der Stadt liegt. Überall sind dort Gedenkstätten verteilt, die zeigen, welche Folgen der Krieg und Atombomben hat. Ganz ehrlich, jeder Ort den ihr dort sehen werdet, geht euch direkt unter die Haut.

Vor allem dann, wenn ihr vor dem Atomic bomb Dome stehen werdet und sieht, welche Zerstörung die Stadt damals erlitten hat. Ebenfalls empfehlenswert ist das Children’s Peace Monument und ein Abstecher zur Burg von Hiroshima.

Zum Abschluss solltet ihr einen kulinarischen Besuch bei Okonomi-mura machen. Der Food Court ist vollgepackt mit der dortigen Spezialität: Okonomiyaki – eines der geilsten Gerichte der japanischen Küche. Auf drei Stockwerken verteilt findet ihr 24 Lokale, jeder bietet seine eigene Variante der leckeren Pfannkuchen an.

Meine Unterkunft in Hiroshima: KIRO Hotel Hiroshima*

Empfohlener Aufenthalt: 2 Nächte mit einen Tagesausflug nach Miyajima

Miyajima

Vielleicht habt ihr schon mal ein Bild von einem roten Tor mitten im Meer gesehen. Wenn ja, dann wurde das Foto wahrscheinlich in Miyajima aufgenommen. Das Tor ist ein Teil von dem berühmten Itsukushima Schrein und ist einer der beliebtesten Orte auf ganz Miyajima.

Dabei gibt es weitaus mehr auf der Insel zu sehen als nur den Schrein und sein schönes Tor. Auf Miyajima befinden sich viele kleinere Tempel und Schreine, die von Touristen oftmals übersehen werden. Erkundet auch die Nebenstraßen die ganze Insel hat einen tollen Charme, der euch verzaubern wird.

Ein weiteres Highlight der Insel sind die Hirsche dort. Sie sind zwar nicht so zutraulich wie die Hirsche in Nara, aber dennoch nicht ganz so scheu, wie ihr meint. Ganz viele Hirsche sieht ihr im Omoto Park, der etwas außerhalb liegt und im Frühling ein toller Platz ist, um die Kirschblüten zu betrachten.

Übrigens: Miyajima eignet sich perfekt als Tagesausflug von Hiroshima aus. Mit dem Zug seid ihr in nur in 20 Minuten da und müsst dann nur noch die Fähre zur Insel nehmen. Dort angekommen könnt ihr entspannt alle schönen Orte super an einen Tag schaffen. Es spricht aber auch nichts dagegen noch eine Nacht dort zu verbringen, es gibt dort auch sehr schöne Hotels. 

Meine Unterkunft in Miyajima: Ryokan Ryoso Kawaguchi*

Empfohlener Aufenthalt: Tagesausflug von Hiroshima aus

Kyoto

Ach Kyoto, die historische Stadt erweckt in mir immer eher gemischte Gefühle. Einerseits ist sie  unglaublich eindrucksvoll mit den zahlreichen uralten Tempel und Schreinen dort. Anderseits habe ich mittlerweile eine Abneigung gegenüber der Stadt entwickelt, da es zu touristisch geworden ist. 

Wenngleich die Stadt definitiv ein absolutes Highlight auf eurer Japan-Reise sein wird. Schließlich war sie Jahrhunderte lang die ehemalige Hauptstadt von Japan. Hier reihen sich Tempel auf Tempel und jeder Einzelne davon lässt euch sprachlos zurück. Vor allem der Kinkaku-Ji (goldene Pavillon), Ginkaku-ji (silberner Pavillon) und der Kiyomizu-dera Tempel sind Touristenmagnete. Seid also hier früh dran, um den Touristenmassen zu entgehen,

Besonders ans Herz legen kann ich euch aber den Fushimi Inari Taisha Schrein. Bekannt ist der Schrein für die Alleen aus Tausenden von orangeroten Torii, die den Berg hinaufführen. Je weiter rauf ihr den Berg erklimmt, desto weniger Menschen werden euch begegnen. Dafür werdet ihr viele weitere kleine Schreine entdecken. Oben angekommen habt ihr dann einen tollen Blick auf Kyoto. 

Bei eurer Planung werdet ihr schnell merken, das ein paar Tage nicht reichen werden, um alles in Kyoto zu sehen. Hier noch mein Tipp: Konzentriert euch nicht nur auf die typischen Touristen Hotspots, sondern besucht auch kleinere Schreine und Tempel. Wie der Chion-in Tempel oder der Kitano Tenmagu Schrein. 

Meine Unterkunft in Kyoto: The Millennials Kyoto*

Empfohlener Aufenthalt: 4 – 5 Nächte (4 Nächte reichen aus, macht 5 Nächte daraus wenn ihr einen Tagesausflug nach Nara machen wollt)

Nara

Genau wie Kyoto ist Nara auch eine bedeutende kulturelle Stadt von Japan. Besonders prominent dort sind die Sikahirsche. Mehr als 1.000 wilde Hirsche laufen durch den Nara-Park und entzücken oder ärgern dort gerne mal die Leute.

Abgesehen von den süßen Hirschen in Nara gibt es noch weitere interessante Sehenswürdigkeiten. Auch hier gibt es unzählige Tempel und Schreine in der Stadt. Das größte Highlight in Nara ist der Todaiji Tempel mit seiner gigantischen Buddha-Statue, die im Inneren des Tempels steht. 

Mein persönlicher Favorit allerdings ist der Yoshikien Garten. Der japanische Garten ist perfekt dafür geeignet, den Menschenmassen zu entgehen und die dortige Botanik zu genießen. Übrigens ist der Garten für ausländische Touristen umsonst. 

Da Nara nicht weit von Kyoto und Osaka ist, bietet sich die Stadt perfekt als Tagesausflug an. Ich habe Nara immer von Osaka aus besucht, aber von Kyoto aus dauert es auch nur 50 Minuten mit dem Zug. Wenn euch aber die Stadt sehr gut gefällt, spricht auch nichts dagegen, noch eine Nacht dortzubleiben.

Mein ausführlicher Blogbeitrag dazu: Tagesausflug nach Nara: Sehenswürdigkeiten, Tipps und Hirsche

Meine Unterkunft in Nara: Hotel MIROKU NARA by THE SHARE HOTELS*

Empfohlener Aufenthalt: Tagesausflug von Kyoto oder Osaka aus

Hakone

Heiße Onsen, malerische Natur und der Berg Fuji: All das macht den Nationalpark Fuji-Hakone-Izu zu eines der berühmtesten Ausflugsziele für Einheimische, aber auch immer mehr Touristen entdecken langsam den Ort. In Hakone könnt ihr euch zum einen in den zahlreichen heißen Onsen entspannen und die prachtvolle Natur genießen. Zum anderen aber auch tolle Wanderungen nach Owakudani unternehmen. 

Besonderes zu empfehlen ist der Ashi See, mit viel Glück und bei tollem Wetter könnt ihr sogar den Berg Fuji sehen. Der Hakone Schrein mit seinem Torii of Peace ist besonders sehenswert und ein sehr beliebtes Ziel. Missen solltet ihr auch nicht die 400 Jahre alte Zedernallee, die zur Edo Periode die Reisenden vor Wind und Wetter schützen sollte. Nicht weit von der Zedernallee befindet sich zudem das Teehaus Amazake, dass seit mehr als 400 Jahren Gäste bewirtet. 

Ihr merkt schon, Hakone gibt einiges her und eigentlich reichen ein paar Tage nicht aus, um jede Ecke des Nationalparks zu erkunden. 

Mein ausführlicher Blogbeitrag dazu: Wochenende in Hakone: Sehenswürdigkeiten und hilfreiche Tipps

Meine Unterkunft in Hakone: RoheN Resort&Lounge HAKONE*

Empfohlener Aufenthalt: 1 – 2 Nächte

Tokio

Zum Abschluss eurer Reise seid ihr nun endlich in der Riesen Metropole Tokio angekommen. Eins schon mal vornweg: Ihr werdet nicht genug Zeit haben, um alles in Tokio zu sehen. Die Stadt ist dermaßen groß, dass wenn ihr selbst mehrere Wochen dort verbringt, nur einen kleinen Teil sehen werdet. 

Einzigartig in Tokio ist, dass hier nicht einzelne Sehenswürdigkeit das Highlight sind, sondern eher ganze Stadtteile wie Akihabara: das Mekka für Anime und Elektronik-Liebhaber oder Harajuku: wo die Lolita und Cosplay Szene ganz groß ist. Auch Shibuya oder Shinjuku sind Viertel, wo sich gerne viele Menschen versammeln, um entweder in schicke Restaurants zu gehen oder in coolen Stores zu shoppen. Die Viertel haben auch ein tolles Nachtleben!

Wer etwas abseits des Getümmel Tokio erkunden will, sollte nach Odaiba oder Shimokitazawa gehen. Dort geht es im Vergleich zu anderen Viertel etwas entspannter zu. 

Ihr könnt euch zudem noch überlegen, ob ihr nicht vielleicht sogar einen Tag für einen Ausflug hernehmen wollt. Yokohama, Kamakura und Nikko sind nur einen Katzensprung von Tokio entfernt und eine tolle Abwechslung, um den Tokioter Alltag zu entfliehen.

Der letzte Tag ist für eure Rückreise. Nehmt den Shinkansen, um von Tokio zum Kansai Flughafen in Osaka zu fahren.

Mein ausführlicher Blogbeitrag dazu: Tokio: Meine Reisetipps für Japan’s Hauptstadt

Meine Unterkunft in Tokio: nine hours Akasaka sleep lab*

Empfohlener Aufenthalt: 3 – 4 Nächte

Karte: Japans goldene Route im Überblick

Um euch eine genaue Vorstellung zu geben, wo die einzelnen Orte eurer Japanroute genau liegen, habe ich jeden Stopp auf einer Karte eingezeichnet. Auch wenn euch bei manchen Zielen die Distanz etwas weit vorkommen: keine Sorge! Die Strecken sind kürzer als man denkt. Mit dem Shinkansen seid ihr im Handumdrehen dort.

gemalte Karte von Japan

Welche Reisezeit empfiehlt sich für die goldene Route?

Genau genommen hat jede Jahreszeit in Japan gewisse Vorzüge und wirklich nur eine davon kann ich unmöglich empfehlen. Es kommt nämlich auch darauf an, was euch genau vorschwebt. 

Im Winter ist es zwar recht kalt auf der Hauptinsel, aber eine winterliche Landschaft hat seine ganz eigenen Reize. Auch sind weniger Touristen unterwegs und die Preise sind günstiger. 

Im Sommer dagegen finden viele Festivals statt, ihr könnt euch Yukatas (traditionelle japanische Kleidung) leihen und euch leckeres Essen bei den Essbuden kaufen und die Feuerwerke bewundern.

Besonders atemberaubend aber ist der Frühling oder Herbst. 

Vor allem der Frühling ist in Japan die beliebteste Jahreszeit und ideal für Japans goldene Route. Die Kirschbäume erblühen und färben das ganze Land in Rosa und Weiß Tönen – manchmal sieht es aus wie Zuckerwatte. Wenn ihr eure Reise richtig plant, könnt ihr die Bäume bei voller Blüte betrachten.

Im Herbst färben sich die Blätter dann in schöne warme Töne wie Rot, Braun oder Gelb. Typisch zum Herbst wird es zwar dann etwas frischer, aber größtenteils ist es dann immer noch angenehm warm. 

Das Einzige, was ihr bei eurer Reiseplanung beachten solltet, sind die japanischen Feiertage. Vor allem die Golden Week (29. April bis 05. Mai) ist eine Feiertags-Woche, wo alle Japaner frei haben und die Gelegenheit nutzen, um das Land zu bereisen. 

Transport innerhalb Japans: der Japan Rail Pass

Update: In April 2023 JR Group gab bekannt, dass die Preise für den JR Pass irgendwann im Oktober 2023 steigen. Dadurch lohnt sich für euch der Japan Rail Pass nicht mehr für die goldene Route.

In Japan gibt es mehrere Transportmittel, die ihr nutzen könnt. Aber für die goldene Route empfehle ich euch den Zug zu nehmen und den Japan Rail Pass zu kaufen. 

Wenn ihr Genaueres über den Japan Rail Pass lesen wollt, dann liest euch doch meinen Beitrag dazu durch:

Hochgeschwindigkeitszug steht an einem Bahnhof

Was ist der Japan Rail Pass?

Der Japan Rail Pass ist sozusagen ein Kombi Ticket von der Japan Railway Group. Mit diesem Pass dürft ihr (fast) alle Züge, wo JR draufsteht benutzen. Dazu gehört auch der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen. 

Was kostet der Japan Rail Pass? 

Preise für Erwachsene (Normal Pass):

Alter Preis für den JR Pass

7 Tage: 29.650 Yen / 230 Euro

14 Tage: 47.250 Yen / 370 Euro

21 Tage: 60.450 Yen / 470 Euro

Neuer Preis für den JR Pass

7 Tage: 50,000 Yen / 330 Euro

14 Tage: 80,000 Yen / 530 Euro

21 Tage: 100,000 Yen / 665 Euro

Wenn ihr euch jetzt die Preise so ansieht, kommt es einem etwas teuer vor. Aber das kann täuschen. Je mehr ihr von Japan in kurzer Zeit sehen wollt, desto mehr lohnt es sich, da ihr dann viel mit dem Shinkansen fährt. Die Strecke von Tokio nach Osaka zum Beispiel kostet ohne Pass schon 13.870 Yen. 

Damit ihr euch aber besser vorstellen könnt, ob sich der Rail Pass für euch lohnt, habe ich hier eine Kostenaufstellung für die 14-tägige goldene Route gemacht:

StartZielEuro Yen
Kansai FlughafenOsaka Station 7 – 15 Euro1000 – 2000 Yen
Osaka Station Hiroshima Station77 Euro10000 Yen
Hiroshima StationMiyajima5 Euro600 Yen
Miyajima Hiroshima Station5 Euro600 Yen
Hiroshima StationKyoto Station81 – 85 Euro10500 – 11000 Yen
Kyoto StationNara Station6 Euro720 Yen
Nara StationKyoto Station 6 Euro720 Yen
Kyoto StationHakone-Yumoto Station89 – 93 Euro11500 – 12000 Yen
Hakone-Yumoto StationTokyo Station11 – 27 Euro1500 – 3500 Yen
Tokyo StationKansai Flughafen112 – 124 Euro14500 – 16000 Yen

Wichtig zu wissen: Ich habe bei der Kostenaufstellung nur die wichtigsten Stationen aufgelistet.

Wenn wir alles zusammenrechnen, sind wir bei ca. 51.600 – 57.100 Yen (400 – 445 Euro). Wie ihr sieht zahlt sich der 14 Tage Rail Pass für Japans goldene Route aus. Ihr spart euch 4350 Yen (ca. 33 Euro) an Fahrtkosten. Damit könnt ihr entweder lecker Essen gehen oder ins Karaoke.

Warst du schon einmal in Japan? Wie war es und welche Route hast du genommen? Teile doch mit mir und den anderen deine Erfahrung und hinterlasse ein Kommentar!

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